Angefangen hat alles heuer im Frühling.
Ich war mit Svala in der Klinik, weil sie lahm ging. Das hat sich dann aber zum Glück nur als Hufprellung rausgestellt.
Damals wurde aber schon festgestellt, dass sie etwas Schleim auf der Lunge hat. Ich habe ihr dann zwei Wochen lang einen Schleimlöser gegeben, merkte aber nach der Behandlung keinen Unterschied.
Schneller als und lieb war, stand schon der letzte Tag an. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir noch einen Ausritt mit Kari, meiner Gastmutter. Es fühlt sich jedes Mal wie Zuhause an, wenn ich dort bin. Für den Ausflug durfte ich wieder „meine“ Hlid reiten. Eine wunderbare Stute, die ich schon vom ersten Tag an in mein Herz geschlossen habe.
Nachdem wir uns ausgeschlafen hatten (oder zumindest ich, Susi ist eher die Person die den ganzen Tag schlafen kann) gingen wir zu den Pferden. Da der Sturm noch tobte, war an einen Ausritt nicht zu denken. Aufgrund des schlechten Wetters entschieden wir uns für ein einfaches Touri Programm: Den golden Circle.
Nach Sturm folgt Sonne. War auch so. Zumindest die ersten paar Kilometer. Als erstes Ziel stand Jökulsárlón auf dem Plan. Als wir dort ankamen, war das Wetter aber alles andere als freundlich.
Am dritten Tag hatte Susi eine Überraschung für mich geplant. Obwohl ich es mir schon denken konnte, schweigte sie und meinte nur, dass wir um 17 Uhr in Vík sein müssen.
Am nächsten Morgen wurden wir mit Sonnenstrahlen begrüßt. Sehr zu unserer Freude, den heute stand das Vestrahorn am Programm. Da wir aber pünktlich zu unserer Reittour in Vík sein mussten, blieb uns leider nicht sehr viel Zeit.
Am nächsten Tag machten wir uns nach einem gemütlichen Frühstück auf den Weg nach Haukagil wo wir Eva besuchten. Wir wurden sehr herzlich empfangen und gingen gleich zu den Pferden auf die Koppel.
Ende Februar ging es für Susi und mich sehr spontan nach Island. Eigentlich wollte Susi schon über die Weihnachtstage fliegen, aber da hatte ich keine Lust darauf, da es zu dieser Zeit nicht viele „Sonnenstunden“ gibt. Außerdem waren auch die Flüge unheimlich teuer.
Mitte August ging es ganz spontan nach St. Johann/Pongau. Ann-Christin (Ponyliebe) machte ganz in der Nähe Urlaub und da kam mir die Idee, bei Christina auf der Alm zu fotografieren.
Kerstin & Evita habe ich euch ja bereits vorgestellt. Im Juli durfte ich die beiden wieder besuchen.
Mitte Juni war ich dann für einige Shootings am Islandpferdehof Schweibern gebucht.
Da ich vor einigen Jahren dort ein Pferd kaufte, kannte ich Huberta und den Hof schon. Bereits als ich zum ersten Mal dort war, war ich schon wahnsinnig begeistert. Ein moderner, sauberer Stall mit riesigen Koppeln, wo die Pferde sogar in den Wald können. So traumhaft.
Nachdem ich bei uns in der Gemeinde gemeinsam mit meiner Kollegin Dominika die Erstkommunion begleiten durfte, ging es für mich am nächsten Tag nach Island.
Der Blog über Island folgt natürlich noch.
Anfang Mai durfte ich Johanna und ihre drei Männer fotografieren.
Ausgemacht war, dass wir uns in dem Wald in der Nähe vom Stall treffen. Doch das erwies sich gar nicht als so einfach, denn die vier gingen „verloren“ und wir brauchten über eine Stunde um wieder zusammen zu finden.
Selina und ihre Stute Felina kenne ich schon länger. Die beiden sind in dem Stall, wo ich meine Pferde auch schon eingestellt hatte. Umso mehr freute es mich, als mich Selina fragte ob ich nicht ein paar Bilder von ihnen machen möchte.
Was bei den beiden gleich auffällt: Nicht nur die Haar-/Mähnefarbe ist gleich, sondern auch der Name ist fast ident.
Ende April durfte ich ein ganz besonderes Pferd-Mensch-Paar fotografieren. Karin und ihren Anders. Vielleicht kennt ihr die beiden schon von dem ein oder anderen Turnier. Oder aber auch von miia: Katharina hat schon mehrmals über die beiden berichtet.
Ende April durfte ich mit meiner Kollegin Dominika die Hochzeit von Stephanie und Manuel fotografieren. Als wir bei der Location ankamen, gingen wir erstmal eine Runde um uns alles anzusehen. Wir fanden relativ schnell einen geeigneten Platz für die Gruppenfotos, sowie für das Pärchenshooting.
Anfang letztes Jahres war ich auf der Suche nach einem Pferd-Mensch-Paar, welches ich über das Jahr begleiten wollte.
Ich erhielt viele Anfragen und so fiel mir die Entscheidung sehr schwer.
Schlussendlich habe ich mich aber für Kerstin und ihre Stute Evita entschieden.
Ich spielte schon länger mit dem Gedanken, mir eine neue Kamera zu kaufen. Da ich mich aber zwischen zwei Modellen nicht entscheiden konnte, hörte ich mich bei meinen Fotografen Kollegen etwas um. Dominika war dann so nett und lieh mir ihren Body, damit ich selber testen konnte ob mir die Kamera zusagt oder nicht.
Letztes Jahr durfte ich Sponsor der Youth Speed Challenge in Weistrach auf Gut Pöllndorf sein. Als Preis konnte ein Shooting bei mir gewonnen werden. Steffi, Doris und Lisa konnten den Bewerb für sich entscheiden und so verschlug es mich Mitte April nach Weistrach.
Am selben Tag wie ich bei Daniela und Gnyfeti war, hatte ich auch noch ein Shooting mit Michaela und ihrer Stute Aþena.
Vor einiger Zeit hatte ich auf Instagram die Umfrage, ob ihr euch wieder Blogbeiträge zu meinen Shootings wünscht. Da 95% dafür waren, werde ich das in Zukunft gerne wieder machen.
Aber fangen wir mal mit den vergangen Shootings an …
Ihr alle kennt doch die Bilder wo das Pferd vor schwarzem Hintergrund steht. Mir persönlich gefallen diese Fotos immer sehr, da man sich hier auf das Wesentliche konzentrieren kann.
Svala trat ganz unverhofft in mein Leben. Nicht gesucht – aber trotzdem gefunden.
Aus Neugierde sehe ich mir immer wieder die aktuellen Verkaufsanzeigen durch. Mein Blick blieb mehrmals an einer Isabellstute hängen. Da ich aber bereits meine
zwei Wallache hatte, war ein drittes Pferd ausgeschlossen. DACHTE ich zumindest.
Der erste Traum war ein eigenes Pferd, den ich mir ja mit Skotty erfüllt habe. Mein zweiter Traum war ein weiteres Pferd, aber nicht irgendeines – ich wollte unbedingt ein Fohlen kaufen, weil ich von Anfang an alles miterleben wollte.
Da ich schon öfters von meinen Pferden geschrieben habe, aber sie noch nie näher vorgestellt habe, möchte ich das jetzt nachholen.
Angefangen hat alles vor 7 Jahren… Ich war auf der Suche nach meinem Pferd. Eine genaue Vorstellung hatte ich natürlich: Ein Fjordi sollte es werden, western geritten, am liebsten eine Stute.
Heuer habe ich erstmals bei dem „Black Friday“ mitgemacht und auf meine Shootings -30% gegeben. Zu meiner Freude wurde das Angebot von vielen angenommen. So auch von Nora und Erik. Die beiden suchten noch ein Weihnachtsgeschenk für ihre Eltern und daher kam das Angebot genau recht.
Als Pferdebesitzerin kennt man diese Thematik zu genüge: Welcher Stall ist perfekt für mein Liebling und mich? Was braucht mein Pferd? Welche Anforderungen habe ich? Ist der perfekte Stall gefunden, kommt dann natürlich auch noch die Preisfrage. Ist der Preis gerechtfertigt? Kann und möchte ich mir das monatlich leisten?
Vor gut einem Monat wurde ich von Stephanie für ein größeres Shooting auf Gut Weitwörth gebucht. Ich habe schon oft von diesem Stall gehört, da ein paar Bekannte von mir bereits ihre Pferde dort eingestellt hatten. Deswegen hat es mich umso mehr gefreut, den Stall mal „live“ erleben zu dürfen.
Smoovo hat ein neues Design auf den Markt gebracht und somit wurden natürlich neue Werbefotos benötigt. Da von Anfang an ein größeres Shooting geplant war, haben sich Roman und Bernhard (die beiden Geschäftsführer von Smoovo) dazu entschieden, zwei Visagistinnen und zwei Fotografinnen zu engagieren. Und natürlich mehrere Models.
Im Jänner hatte ich ein spezielles Angebot: -30% für jedes gebuchte Shooting
July hat sich daraufhin bei mir gemeldet und so machten wir uns einen Termin aus.
An dem vereinbarten Tag, war das Wetter leider sehr schlecht.
Also suchten wir uns einen Ersatztermin. Auch da war das Wetter wieder grausig...
Irgendwie wollte es nicht so recht klappen.
Da Kari gestern sehr sehr müde war, besuchten wir sie heute früh noch kurz.
Dem Pferd ging es den Umständen entsprechend gut :-).
Unsere „Vermieterin“ hatte uns am vorigen Abend noch gefragt, ob wir nicht am nächsten Morgen ihre Pferde trainieren wollen. Und ob wir das wollen!!! Also gingen wir gleich in der Früh los, schnappten uns ihre Pferde und gingen eine große Runde reiten.
Da Andrea das erste Mal in Island war, machten wir die Golden Circle Tour. Ich schätze mal, dass jeder, der in Island war, nicht um diese Tour herumgekommen ist. :D
Über Gullfoss und Geysir ging es dann weiter nach Selfoss. (die folgenden Fotos wurden alle mit dem iPhone gemacht, daher bitte nicht über die Qualität wundern)
Am Donnerstag war unser letzter Tag im Hochland. Auf unserem Plan standen die Krater und Kraterseen im Süden Islands. Auch bekannt unter „Veidivötn“.
Da ich die Robben unbedingt sehen wollte, sind wir nochmal zum Meer gefahren und hielten Ausschau. Und tatsächlich: Ein paar Robben drehten gerade ihre Morgenrunde. Auch wenn wir sie nur von weiter Entfernung und auch nur im Wasser gesehen hatten, war es super schön.
Am zweiten Tag stand als erstes Jökulsárlon auf dem Plan. Für alle, die nicht wissen wer oder was Jökulsárlon ist: Es ist der bekannteste Gletschersee von Island. Als ich dort zum ersten Mal war, hat es mir die Sprache verschlagen, weil es so traumhaft ist.
Am 16.07. war es endlich wieder soweit – Island!!!
Heuer ging es für mich zum dritten Mal auf diese wunderschöne Insel. Aber wie heißt es so schön? Einmal Island, immer Island.
Genau so ist es – wer schon mal dort war, kann das sicher verstehen. Viele meiner Freunde bezeichnen es mittlerweile auch als „meine zweite Heimat“. Und ganz unrecht haben sie damit nicht. Ich komme immer wieder für ein paar Tage auf „meinen“ Hof zurück, wo ich 2013 gearbeitet habe. Und dort fühlt es sich wirklich an wie wenn ich „heim“ kommen würde.
Aber nun von Anfang an: Am Sonntag packten wir unsere Koffer und flogen am Abend (21:30) von München nach Reykjavík.
Nach einer fast schlaflosen Nacht ging es für uns am nächsten Tag zum Edinburgh Castle.
Doch wir stiegen in den falschen Bus ein, sodass wir eine Stunde länger benötigten. Leider war ich von der Burg etwas enttäuscht.
Am Mittwoch ging es für uns früh raus. Bereits um halb 7 sind wir aufgestanden, da wir eine Tour gebucht hatten.
Startpunkt der Tour war beim Castle. Also entschlossen wir uns dazu, den Bus zu nehmen. Dank Google Maps haben wir den richtigen Bus auch auf Anhieb gefunden.
Nach nur vier Stunden Schlaf ging es dann am Morgen gleich zur Princes Street, wo wir uns ein Frühstück gönnten.
Wir schlenderten etwas auf der Princes Street umher, kauften meinen (fast lebenswichtigen ;-) ) Adapter und sind dann mit dem Hop-on Hop-off Bus weitergefahren.
Immer wieder haben Nina und ich davon geredet, dass wir mal nach Schottland fliegen sollten.
Also buchten wir ganz spontan in der Mittagspause den Flug (wir sind Arbeitskolleginen) und am 15.05. war es dann endlich soweit.
Unsere Reise nach Schottland begann. Gut gelaunt sind wir am Montag um 17.45 nach München gestartet.
Da wussten wir ja noch nicht, was uns auf dieser Reise noch erwartet.
Woher kommt eigentlich der Name "Dráumur"?
Dass dieser Name isländisch ist, wird wohl niemandem entgangen sein. Bei den isländischen Namen gibt's ja eine Riesenauswahl - warum also genau "Dráumur"?
Vom 25. – 28.05.2017 fand in Andorf die 1. WM Qualifikation sowie die OÖ Meisterschaft statt.
Und Andrea und ich waren als Turnierfotografen ganz vorn – oder besser gesagt in der Mitte – dabei.
Vielleicht könnt ihr euch ja noch erinnern: Letztes Jahr im Dezember habe ich ein Gewinnspiel ausgeschrieben, wo ihr euch den Gewinn aussuchen konntet.
Zu meiner Freude gab es sehr viele Teilnehmer - unter anderem auch Lena.
Sie hat sich ein Shooting gewünscht - und auch gewonnen.
Am 26. März war es dann so weit; Nina und ich machten uns auf den Weg zum Isländerhof "Redl-Zipf" und wurden ganz herzlich von Lena, Laura und Bianca (Lena's Mama) begrüßt.
Wer meine Seite verfolgt, liest immer wieder etwas über die besagte "Andrea" und heute möchte ich sie Euch etwas näher vorstellen.
Andrea Hofbauer, 18 Jahre alt, aus Hofkirchen - ob im Mühlkreis oder im Traunkreis gelegen, oder gar an der Trattnach, das lass ich mal offen :-)
Aber mal von Anfang an ....
Begonnen hat alles 2014 ... Damals stand mein Pferd Skotty noch in einem kleinen Privatstall mit drei anderen Pferden.
Am 15.04. fand das Hausturnier vom Islandpferdehof Burghauser in Strasswalchen statt.
Es war zugleich auch das 1. SIV Cup Turnier.
Der Tag fing für Andrea und mich schon relativ früh an, da wir uns bereits um 06:20 auf den Weg nach Strasswalchen machten.
Um 07:15 erreichten wir dann den Isihof, wo die Pferde noch genüßlich ihr Frückstück mampften.
Gleich beim Aussteigen wurden wir von drei entzückenden Fohlen begrüßt.
Wie einige von euch sicher mitbekommen haben, habe ich auf Facebook nach einem Pony gesucht. Johanna hat sich dann auf das Gesuch hin bei mir gemeldet. Nachdem ich mich dann für ihre Lovely entschieden habe, hat sie gleich noch ein Shooting mit ihrem Isländer Höldur gebucht.
Die beiden habe ich bisher nur von Turnieren gekannt, obwohl ich bei dem Reiterhof von ihrer Mama schon öfter fotografieren war. (Auf Facebook unter "Reiterhof Schierling" zu finden)
Vor einigen Wochen wurde ich von meiner Freundin Andrea darauf aufmerksam gemacht, dass Saal Digital Produktester sucht.
Da ich mir sowieso ein Portfoliobuch machen wollte, nutzte ich die Gelegenheit und hab mich "beworben". Dafür musste ich ein paar Angaben zu meiner Person und zu meinen Social Media Accounts machen. Nach ein paar Tagen erhielt ich die Bestätigung, dass ich als Tester angenommen wurde. Gleichzeitig erhielt ich per E-Mail einen Gutscheincode über 40 EUR den ich auf alle Fotobücher einlösen konnte.
Am 21.01. hat mir Lisa am Abend geschrieben, ob ich nicht am nächsten Tag spontan Zeit hätte. Sie möchte ihrer Zwillingsschwester Laura zum Geburtstag Foto's von ihrem selbstgezogenen Pferd Fína schenken.
Am Samstag, 21.01.2017 hatte ich als erstes mein Shooting mit Evelyn und Cappuccino.
Danach standen noch Steffi, Shakira und ihr wunderschöner Nico vor meiner Linse.
Am Samstag, 21.01.2017 hatte ich Evelyn mit ihrem Cappuccino vor meiner Linse.
Die Temperaturen zeigten deutlich unter null – es waren fast -15 °C und ziemlich nebelig. Aber wir haben wacker durchgehalten.
Zu Weihnachten habe ich meinem Freund eine Reise nach Prag geschenkt.
Von 14. – 16.01. war es dann soweit. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf dem Weg. Nach etwa vier Stunden Fahrzeit kamen wir in Prag an. Da wir bereits um 14 Uhr in Prag angekommen sind, haben wir uns noch einen Teil von Stadt besichtigt.