Am Donnerstag war unser letzter Tag im Hochland. Auf unserem Plan standen die Krater und Kraterseen im Süden Islands. Auch bekannt unter „Veidivötn“.
Doch leider mussten wir auch dieses mal kurz vorm Ziel umkehren. Dieses Mal waren es nur noch 2 km vorm Ziel.
Aber wir standen wieder vor einem tiefen Fluss – zu tief für unser Auto. Naja…
Da wir in der Nähe von Landmannalaugar waren, wagten wir einen neuen Versuch.
Über Schotterpisten, Schlaglöcher und Furten erreichten wir dann tatsächlich unser Ziel.
Malerisch schöne Rhyolithberge, die in allen Farbnuancen von grün bis ocker vorkommen. Beim Camp gibt es übrigens einen HotPot wo die Wassertemperatur zwischen 20 und 40 °C hat.
Nachdem wir einige Zeit in Landmannalaugar waren, ging es weiter Richtung „Heimat“ (zumindest für mich J). Wir fuhren wieder nach Steinsholt, wo ich ja gearbeitet hatte und auch letztes Jahr war. Da direkt in Steinsholt leider keine Zimmer mehr frei waren, buchten wir eine Unterkunft ganz in der Nähe (& direkt neben der Koppel von Steinsholt :D). Kari und Gunnar waren leider auf Reittour, sodass wir die beiden erst zwei Tage später gesehen haben. Bevor es für uns zum Abendessen ging, besuchten Andrea und ich noch die Fohlen.